
Sofie arbeitet als Dienstmädchen in einer kleinen bayerischen Stadt. Als sie schwanger wird und der Metzgermeister ihr rät, den „Bankert“ abtreiben zu lassen, entscheidet sie sich nach einigen Fehlschlägen dafür, das Kind auf die Welt zu bringen und gibt es in ein Heim. Da Margarete kleinwüchsig ist und schielt, gerät sie durch die politische Entwicklung in der NS-Zeit in äußerste Gefahr.