Israel - das Land der Hoffnung, das Land des Kampfes und der Selbstbehauptung: Drei Kriege erschüttern den jungen Staat zwischen 1948 und 1967, und aus der Sicht von drei Familien erzählt Herman Wouk, was erlebte und erlittene Geschichte bedeutet.
Wouks Hauptfigur ist der aus Wien stammende Zev Barak, der in der Armee Karriere macht. In seiner Person spiegeln und brechen sich stellvertretend die Konflikte dieser Jahre. Ungewöhnlich die Liebesgeschichte, in die Zev mit der Tochter eines CIA-Mannes gerät; denn sein Verhältnis mit Emily wird von Zevs Frau, der Marokkanerin Nakhama, in gewisser Weise geduldet...