Wer schuld ist am wörter-reichen Labyrinth des Österreichischen, ist nicht so einfach festzustellen. Manche Sprachforscher rei-hen es in die Reihe der bayerischen Dialekte ein. Bedenkt man aber die zahl-reichen Väter dieses vor-witzigen und phantasiebe-gabten Sprachkindes -Magyaren, Türken, Slowenen, Slowaken, Tschechen, Serben, Italiener, Franzosen, ja sogar Schweizer - so wäre ein k.u.k. Esperanto als Resultat nur natürlich gewesen.
Zwei Wahlwiener, der eine aus dem äußersten Süden, der andere aus dem ex-tremsten Osten des Lan-des, beide vertraut mit den verschiedenen Jargons der